1A setzt Erfolgsserie fort

TSV Heimbuchenthal – TSV 1A                   1:2 (0:0)

Tore: 1:0 Jan-Luca Jung (65.), 1:1 Marvin Gunkel (77.), 1:2 David Groha (91.) Schiedsrichter: Rene Kohl, Zuschauer:180

Erneut mit einem anderen Team reiste die 1A am Tag der Einheit nach Heimbuchenthal. In der ersten Hälfte agierte die 1A optisch leicht überlegen. Den einzig erwähnenswerten Abschluss hatte aber die Gastgeber. Den Schuss aus gut 20m parierte Niklas Gunkel. Auch in der zweiten Hälfte hatte der heimische TSV erst einmal die besseren Gelegenheiten. Zuerst parierte der inzwischen für Gunkel das Tor hütende Patric Becker, dann wurde der zweite Versuch aus kurzer Distanz eines Heimuchenthaler Angreifers geblockt. Die 1A kam nur durch Standards, die aber ungefährlich blieben, in Richtung des Tores der Gastgeber. Nach gut einer Stunde konnte Patric Becker gegen einen aus abseitsverdächtiger Position allein auf ihn zukommenden Angreifer klären, war aber dann geschlagen, als der Ball wieder direkt in die Mitte gespielt wurde. Der Ausgleich knapp eine Viertelstunde später resultierte aus einem Freistoß. Arwed Kellner setzte diesen zuerst in die Mauer, brachte den zweiten Ball aber hoch aufs Tor. Marvin Gunkel fälschte den Ball per Kopf ab und konnte anschließend den Abpraller erneut aufnehmen und aus kurzer Distanz nach einem Haken einschieben. Nach dem praktisch mit dem ersten Torschuss erzielten Ausgleich hatte die 1A etwas Oberwasser. Erneut Gunkel konnte am Strafraum den herauslaufenden Keeper ausspielen. Der hinderte ihn am Torschuss, der Ball kam zu Felix Kainz, der wiederum aus 16m verzog. In der Nachspielzeit dann doch der Siegtreffer für die 1A. Eine Hereingabe in den Strafraum konnte Arwed Kellner auf David Groha weiterleiten. Dieser brachte den Ball dann aus kurzer Distanz über die Linie. Fast hätte Arwed Kellner nach einem Konter noch den dritten Treffer erzielt. Er setzte den Ball aber am langen Pfosten vorbei.

An diesem etwas glücklichen Erfolg waren beteiligt: Nic Gunkel (46. Patric Becker), Jakob Berger (85. Philipp Necker), Christian Mantel, Benno Frotscher, David Groha, Pascal Böhm, Arwed Kellner, Jan Balmert (79. Felix Kainz), Tarek Thun, Mike Kirchner, Marvin Gunkel, weiter im Kader: Lucas Stenger

TSV 1A – TSV Neuhütten-Wiesthal          4:1 (3:1)

Tore: 1:0 und 2:0 Marvin Gunkel (2. und 5.), 2.1 Manuel Römlein (25.), 3:1 Arwed Kellner (39.), 4:1 Tarek Thun (48.), Schiedsrichter: Cihan Arslan, Zuschauer: 100

Bereits zwei Tage zuvor traf die 1A zuhause auf den TSV Neuhütten-Wiesthal. Hier legte sie einen Blitzstart vor und führte bereits zu Beginn durch zwei Treffer von Marvin Gunkel, der zuerst ein Zuspiel von Arwed Kellner eiskalt nutzte und dann nach einem Pressschlag etwas Dusel hatte. Mit zunehmender Spieldauer kamen aber die Gäste besser ins Spiel und drängten unsere Elf etwas zurück. Für den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer benötigten sie aber einen Ausrutscher eines Ploimer Defensivspielers. Im Anschluss daran hatte die 1A aber wieder mehr vom Spiel. Jan Balmert scheiterte freistehend am Gästekeeper ehe Arwed Kellner nach einem Zuspiel von Marvin Gunkel mit einem Flachschuss ins lange Eck den alten Abstand wieder herstellte. Auch in Hälfte zwei hatte die 1A einen Blitzstart. Arwed Kellner schickte den für Marvin Gunkel eingewechselten Tarek Thun auf die Reise, der allein vor dem Torhüter der Gäste die Nerven behielt und den Endstand markierte. Die Gäste aus dem Spessart hatten durch eine Direktabnahme am Fünfmeterraum die Gelegenheit zu verkürzen. Dies blieb allerdings ihre einzige Chance. Die 1A hätte durch Arwed Kellner, der mit einem an ihm verschuldeten Foulelfmeter scheiterte, und Marco Oster, der frei auf den Keeper zulaufend überhastet abschloss, noch beste Möglichkeiten das Ergebnis deutlicher zu gestalten.

Es spielten: Nic Gunkel, Jakob Berger, Christian Mantel (74. Stefan Peter), Benno Frotscher, David Groha, Pascal Böhm, Arwed Kellner (85. Luca Oligmüller), Jan Balmert (59. Marco Oster), Henrik Sewald, Mike Kirchner, Marvin Gunkel (46. Tarek Thun), weiter im Kader: Yannick Raab (ET), Lucas Stenger,